5 Kommentare

Danke. Schon seit langem wünsche ich mir, dass Querdenken wieder "zurückgewonnen" wird und dem unsäglichen Missbrauch dieses Wortes aktiv begegnet wird. An Tipps dazu arbeite ich noch...

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Ich bin ein bekennender QuerDenker und mir war das Reframing in Bezug zu den gefährlichen, alternativen Querdenkern in der heißen Pandemiephase ein massiver Dorn im Auge.

Wir leben in einer unfassbar volatilen und stets sich neu beziehenden Zeit an Begriffen.

Dabei sollten wir uns lieber wesentlich mehr den ganz alten Tugenden wieder widmen. Die waren nämlich niemals aus der Mode.

Bei Toyota kann man das ganz hervorragend erkennen. Sorgsam planen, klug diskutieren und sauber umsetzen. Alles für den Kunden und unser Habitat. 😉

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Absolut, überhaupt geht es nicht nur um "neu", sondern darum zu bewahren, was bewahrenswert ist. Und weiter zu entwickeln. Denn vieles braucht eine zweite und dritte Runde, also aus 1 wird 1* usw. Das gilt auch für Vorstellungen, z.B. vom Kunden, der nicht nur Konsument ist, aber eben auch nicht König ;-)

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Danke werte Frau Hofert. Dieser Beitrag ist mehr als überfällig. Der Begriff ist hochgradig emotional aufgeladen. Davon müssen wir als Gesellschaft wieder wegkommen, anders wird ein Neudenken, ein Neugestalten einer neuen Welt schwierig. Von Nach- und Mitläufern ist noch nie etwas Neues hervorgekommen.

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Danke für die Ehrenrettung des Querdenkens.

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