Einen schönen Montag, liebe Weiterdenkende,
heute erhaltet ihr einen kleinen Nachklapp zum Thema Psychomodelle.
Dieser Beitrag hatte sehr, sehr viel Resonanz und er hat auch die eine oder andere E-Mail zu mir gebracht, den ein oder anderen Gedanken - und auch das ein oder andere Fragezeichen. Und darauf möchte ich jetzt eingehen.
Ich möchte Folgendes klarstellen:
Was meine ich überhaupt, wenn ich von Psychomodellen spreche? Also welche Unterscheidungen treffe ich da?
Und zum anderen möchte ich einige praktische Tipps geben. Was nicht so gut läuft und was gut “funktioniert” ein bisschen miteinander kontrastieren.
Also steigen wir ein.
Zunächst geht es darum zu erkunden, was verstehe ich unter Psychomodellen? Dann wollen wir uns Praxisanwendungen anschauen. Ich habe für euch auch einem 12-Minuten-Beitrag aufgezeichnet.
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